Unterschriftensammlung in Miltenberg am 13. Mai ab 10 Uhr

Liebe Mitstreiter

Eigentlich muss erst zum Jahresende in Brüssel die Entscheidung getroffen werden, ob die Zulassung des Totalherbizids Glyphosat für Europa erneut erteilt wird. Doch schon jetzt werden Gerüchte laut, dass die Abstimmung auch diesmal vorgezogen werden könnte. Aber das ist nicht das einzige Problem. Ursprünglich sollte bis zur erneuten Abstimmung über das vermutlich krebserregende Ackergift eindeutig bewiesen werden, ob es nun gesundheitsgefährdend für den Menschen ist, oder nicht. Doch es ist wie es immer war, die Behörden verwenden Studien der Unternehmen oder Studien, deren Ergebnisse durch die Unternehmen beeinflusst wurden, also gefälscht.

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Mals soll pestizidfrei bleiben

Hallo zusammen,

das kleine Südtiroler Dorf Mals ist die erste Gemeinde Europas, die sich für ein vollständiges Verbot von Pestiziden auf ihrem Gebiet entschieden hat. Doch die Südtiroler Landesregierung legt den Menschen in Mals Steine in den Weg. Sie will den Gemeinden die Zuständigkeit entziehen und so lokale Pestizidverbote verhindern.

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Referent MdEP Ismail Ertug (SPD) im Schifffahrtsmuesum Wörth a. Main

Am Freitag dem 20.1.2017 hatten wir von der Bürgerinitiative Stop-TTIP Kreis Miltenberg den Referenten und Europaabgeordneten der SPD, Ismail Ertug zu einer Informationsveranstaltung in das Schifffahrtsmuseum in Wörth eingeladen. Herr Ertug ist als Kritiker der Freihandelsabkommen im Brüsseler Parlament bekannt, deshalb hatten wir Mitglieder uns Informationen zum Stand von CETA und natürlich auch eine Stellungnahme zu den kürzlich durch Greenpeace veröffentlichten TiSA- Leaks erhofft.

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Neues zu CETA und TiSA im Schifffahrtsmuseum in Wörth am Main am 20. Jan. 2017

Liebe Leser/Innen, liebe Mitstreiter /Innen

Die Zeit, die uns noch bleibt um etwas gegen CETA zu unternehmen ist äußerst knapp!

Es sind nur noch wenige Tage bis zur Abstimmung in Brüssel, deshalb sollten wir jede Gelegenheit nutzen, die uns noch bleibt. Denn auch wenn man in den letzten Wochen durch die Feiertage und die entsprechenden Vorbereitungen weniger damit befasst war, hat sich CETA nicht zum Besseren verändert. Es birgt noch immer die gleichen Gefahren für uns Bürger und unsere Umwelt.

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